Bergbesteigung

Die ganze Woche Sonnenschein und Frühlingserwachen in der Natur.

Nichtstun geht aber auch nicht. Was haben wir deshalb gemacht? Erstmal, weil die Friseure nicht arbeiten dürfen jetzt, Haare schneiden. Klaus hat schon einen (meinen) neuen Haarschnitt. Ich bin dann morgen dran und werde mich um einen Undercut bemühen. Mal sehen wie’s wird.

Dann haben wir eine Wanderung auf den Neuenahrer Berg unternommen, der höchste in unserer Region. Die Steigung (immerhin über 300 m) merken wir heute noch, aber es war herrlich: Frische Eifelluft gemischt mit viel Sonne, gute Weitsicht und nahezu menschenleere Wanderpfade.

Und schließlich haben wir zur Belohnung noch gut gekocht, nach einem Rezept von Spitzenkoch Schuhbeck für Krautwickerl (Kohlrouladen) mit neuer Sauce á la haute cuisine. Danach waren wir dann platt, vom Kochen und vom Essen.

Frühlingsspaziergang

Wieder ein traumhaft schöner Sonnentag – ein Tag für einen Frühlingsspaziergang, in kleiner Gruppe und mit dem gebotenen Abstand. Für uns ist es ein Glück im Unglück, dass wir uns mit ein paar nachvollziehbaren Einschränkungen in und an der Natur erfreuen können.

 

 

Wochenendverpflegung

Das Beschaffen der Verpflegung ist geschafft, das Wochenende kann beginnen. Mundschutz habe wir auch besorgt. Das sieht aber aus wie eingelaufene Herren-Slips, deshalb sind die Masken auch nicht mit auf dem Bild. Wir freuen uns auf ein sonniges Wochenende.

draussen und ganz allein

Wir sind recht einsam zur Zeit – wenn auch immerhin zu zweit – und Klaus ist ganz allein auf dem Platz an der Linde in Neuenahr. Zum Trost gibt es ein „Geschenk des Himmels“: die Sonne scheint den ganzen Tag, wärmt uns und lässt die Blüten der Frühblüher strahlen.

Apollinarisgärten

Wir waren heute an der frischen Luft – heute sehr frisch in Bad Neuenahr -und haben festgestellt, dass hier was wächst auf den Baustellen am neuen Ortseingang und in den Apollinarisgärten.

Abstecher nach Ahrweiler

  

Einsam und verlassen, so hat man Ahrweiler lange nicht gesehen. Auch schön – nur nicht für die Geschäfte, Kneipen, Cafés. Also genießen wir jetzt die Ruhe und die Möglichkeit, den schönen Ort auch mal aus der Nähe ungestört zu betrachten. Mit viel Disziplin wurden und werden die neuen Corona-Verhaltensregeln beachtet. So kommt die Hoffnung auf, dass bald einige Lockerungen soweit unter Gesundheitsaspekten vertretbar erfolgen werden. Bis dahin lauschen wir dem Plätschern der Ahr.