Musik im Kurpark Bad Neuenahr

 

Wer klassische Musik mag und den Besuch von Konzerten vermisst, kann sich freuen: die Konzertreihe „Konzerte im Park“ in Bad Neuenahr kann nach Hause geholt werden unter www.ahrtal.de, www.das-heilbad.de, auf dem Youtube-Kanal der Ahrtal und Bad Neuenahr-Ahrweiler Marketing GmbH .

Eine Kostprobe zum Reinhören und Genießen eines Konzerts des QuAHRtetts und dabei mal nicht an Corona denken findet sich hier.

Im Wald

Auf einer Rundwanderung einmal um den Neuenahrer Berg herum und wieder einmal begleitet vom Sonnenschein
Wild ist der Wald und erfindet sich immer wieder neu, gelegentlich auch zu neuen Skulpturen.
Wir begegneten einem hübschen Fuchs, eine Holzskulptur von Schulz. Und wir begegneten einer Skulptur, wie der liegende Kopf eines Stiers, mit einem bemoosten Huf – eine Skulptur der Natur.

Und zum Schluss trafen wir noch auf eine kleine Blindschleiche.

Kastanien in Rot

Ahr-Idylle Blütenpracht in Weiß

Vor der Rosenkranzkirche

Kastanienpracht in Rot

Noch genießen wir den Anblick der üppig blühenden Weißkastanien rund um die Ahr in Bad Neuenahr.Nun legen auch die roten Kastanien nach und zeigen sich in voller Blüte.

Vor der Rosenkranzkirche, an der Telegraphenstraße – wann wird endlich das Brauhaus wieder geöffnet? – und auf der Hauptstraße in Neuenahr.

Mit prachtvollen Büschen voller roter Blüten schmückt sich auch die Therme, die man leider noch nicht besuchen kann. Hoffentlich wird das auch bald möglich. Kleiner Trost: schon für die LAGA soll die Gartenbepflanzung um die Therme bald in Angriff genommen werden.

Ahrwanderung

Am vergangenen Wochenende war das Wetter wie im April wechselhaft. Aber für eine kurze Wanderung doch passend. Wir wanderten von Ahrweiler auf dem Fußweg Herrestorffstraße nach Walporzheim bis zum Wanderparkplatz. Zurück ging es auf der anderen Seite der Ahr über den Abzweig zum Ahrsteig. Die Ahr – recht gut schon wieder mit Regenwasser aufgefüllt – ist hier noch wild-romantisch, so wild, dass man sich durch von einem Hang abgestürzte Bäume seinen Weg suchen muss.

Kastanienpracht in Neuenahr

Die herrliche Kastanienblüte in rot und weiß und strahlender Sonnenschein lockte am Wochenanfang noch einmal zu einem Spaziergang nach draußen. Anschließend haben wir uns mit einem köstlichen Glas Weißburgunder von Sonnenberg und mit einem Spargel-Pellkartoffel-Bauernpfannkuchen belohnt. Nun macht der Frühsommer erst einmal Pause und bringt den lang erwarteten Regen. Es ist aber nicht viel heruntergekommen bislang. Mehr und mehr versteht man, wie wichtig und kostbar Wasser ist – als Lebenselixier für Menschen, Tiere, Pflanzen. Und es muss auch nicht immer und für alles das kostbare Trinkwasser sein. Anderes Brauchwasser und Gießwasser kann man auch bei Starkregen zur Bewässerung speichern (vor einigen Wochen gab es noch Hochwasser an Rhein und Mosel, nun fehlt das Wasser in der gesamten Vegetation – für Obst und Gemüse und vieles mehr). Schon vor Jahrzehnten haben Bio-Hobby-Gärtner Niederschlagswasser gespeichert, z.B. in einer Regentonne).

Wir müssen schon mehr die Natur respektieren. Bäume umarmen ist auch schön, Wasser wäre für die Bäume aber schöner.

Die Natur ist eben kein Supermarkt, in dem man reingehen und sich rausholen kann, was man gerade so braucht.

Neue Zufahrt zur Stadtmitte: der Gummiweg

Die Zufahrt nach Bad Neuenahr über einen neuen Kreisverkehr (von der B266-Abfahrt Bad Neuenahr Ost) ist fast fertig: für Anwohner ist die neue Straße, die bisher „Gummiweg“ genannt wurde, schon befahrbar (bis zur Baustelle vor dem Bahnhof), für Fußgänger ist sie auch schon begehbar. Es fehlt nur noch an wenigen weiteren Maßnahmen: z.B. Beleuchtung, Bepflanzung, Hinweisschilder.

Vor dem Bahnhof auf der Großbaustelle tut sich auch wieder einiges Neues: so wird der untere Teil der Landgrafenstraße zügig bearbeitet mit Ausschachten, Rohre und Kabel (z.T. schon mit Hausanschluss) Legen. Bei den Baumaßnahmen wird das derzeitige Wetter offensichtlich gut genutzt.

Bachem: Wein und Wandern

Vor drei Tagen an einem wieder strahlend schönen Frühsommertag haben wir eine Genusswanderung von Neuenahr nach Bachem durch die dortigen Weinlagen unternommen – wenig Wanderung und viel Genuss. Auf dem Bachemer Dorfplatz gab es auf ’nem „Lästerbänkchen“ eine kleine Pause. Anschließend einen Spaziergang durch den Ort, der wie immer blitzblank und wie frisch gestrichen glänzte. Mit einem Schoppen Rotwein – Frühburgunder, halbtrocken und angenehm leicht (11%) – aus Bachem, wo der Frühburgunder eine besondere Spezialität ist, haben wir uns noch „belohnt“.

Großer Bahnhof in Neuenahr

Großes geschieht am Bahnhof in Neuenahr: der Vorplatz ist eine einzige  geschäftige Baustelle und kein Durchlass ist mehr möglich. Bagger in verschiedenen Größen sind in allen Richtungen unterwegs und das mit Tempo. Das Rondell (der Kreisel) vor dem Bahnhof ist schon erkennbar, der Zugang zur Fußgängerunterführung auch.

Unterwegs in Oberwinter

Auf dem Weg von Bad Neuenahr nach Bad Godesberg wurden wir in Oberwinter von einer eindrucksvollen Blütenpracht empfangen und mussten einfach durch diesen Blütenbogen spazieren. Das entschädigt uns für die corona-bedingten Einschränkungen des Reisens. Im Kopf waren wir also jetzt schon einmal in Japan.

Karfreitag in Neuenahr

Die Sonne verwöhnt uns heute von morgens bis abends und treibt die schönsten Blüten. Bad Neuenahr – la vie en rose!

Mein neuer Haarschnitt – Marke Eigenbau ist auch schon erledigt (5 – 10 cm kürzer, passend zu Frühling und Sommer.

Heute werden wir noch mit den Freunden skypen, die jetzt wahrscheinlich  noch bei Frühlingsspaziergang oder Parterre auf Balkonien die Sonne und das Nichtstun genießen.

Ich muss heute auch nur noch kochen: schnelle Pasta, Basta!

Genießt den Tag!

Bergbesteigung

Die ganze Woche Sonnenschein und Frühlingserwachen in der Natur.

Nichtstun geht aber auch nicht. Was haben wir deshalb gemacht? Erstmal, weil die Friseure nicht arbeiten dürfen jetzt, Haare schneiden. Klaus hat schon einen (meinen) neuen Haarschnitt. Ich bin dann morgen dran und werde mich um einen Undercut bemühen. Mal sehen wie’s wird.

Dann haben wir eine Wanderung auf den Neuenahrer Berg unternommen, der höchste in unserer Region. Die Steigung (immerhin über 300 m) merken wir heute noch, aber es war herrlich: Frische Eifelluft gemischt mit viel Sonne, gute Weitsicht und nahezu menschenleere Wanderpfade.

Und schließlich haben wir zur Belohnung noch gut gekocht, nach einem Rezept von Spitzenkoch Schuhbeck für Krautwickerl (Kohlrouladen) mit neuer Sauce á la haute cuisine. Danach waren wir dann platt, vom Kochen und vom Essen.